Ursprünglich stammt der Labrador aus Kanada,
genauer gesagt von der gleichnamigen Halbinsel
im Nordosten des Landes. Da Kanada früher eine
rein britische Kolonie war und noch heute zum
britischen Commonwealth gehört, gilt er als
britische Hunderasse, obwohl er nicht der
Insel jenseits des Ärmelkanals entstammt.
Die Halbinsel Labrador gehört teilweise zu Quebec
und teilweise zu Neufundland. Ja, Sie haben
richtig gelesen. Der Labrador ist also eng
verwandt mit dem Neufundländer,
auch wenn dieser noch größer,
kräftiger und haariger ist. Entdeckt
wurde die 1,5 Millionen Quadratmeter
große Halbinsel im Jahr 1495, ebenso wie
die Indianer waren die Hunde aber schon
Jahrtausende zuvor hierher gewandert und
wurden nicht erst – wie die Mustangs –
durch die spanischen, französischen und
englischen Entdecker mitgebracht.
Wie genau der Labrador nach Amerika kam,
ist aber leider nicht ganz klar.
Es gibt verschiedene Theorien.
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